Infobrief Nr. 39 für September/Oktober 1996 (gekürzt)
Änderungsindex in Zeichnungen
Unter "Dokument->Änderungen" können jetzt bei den Federprogrammen bis zu 8 Änderungen eingetragen werden mit Beschreibung, Datum und Name des Bearbeiters. Bei den Federprogrammen FED1+, FED2+, FED3+,
FED5 und FED6 werden die Beschreibungen automatisch in den Änderungsindex der Fertigungszeichnung übernommen. Unter "Zeichnungsinfo" können Sie Zeichnungsdatum, Name des Erstellers, "Ersatz für" und
"Ersetzt durch" eingeben, die Angaben werden ebenfalls in die Zeichnung übernommen. Am einfachsten plotten Sie geänderte Federzeichnungen direkt mit DXFPLOT aus, so können Sie den Umweg über CAD
sparen. Archiviert wird dann nicht mehr die CAD-Federzeichnung, sondern nur noch die FED-Datei.
Firmenlogo in Fertigungszeichnung
Wenn Sie für den Ausdruck der Fertigungszeichnungen aus den Federprogrammen Ihr Firmenlogo mit aufnehmen wollen, gibt es mit den neuen Versionen eine (wenn auch nicht ganz einfache) Möglichkeit: Sie
erstellen Ihr Firmenlogo in CAD in den gewünschten Abmessungen (der Einfügepunkt befindet sich an der linken unteren Ecke des freien Kästchens). Speichern Sie die Zeichnung als DXF-Datei mit dem Namen
"$LOGO_1.DX$". Jetzt bearbeiten Sie die DXF-Datei mit einem Texteditor und löschen alle Zeilen bis auf die Zeichnungsinformationen in der ENTITIES-Section. Dann kopieren Sie die Datei in das temporäre
Verzeichnis der HEXAGON-Programme und setzen das Attribut "Read-Only" mit "ATTRIB +R $LOGO_1.DX$". Die HEXAGON-Programme suchen bei der Ausgabe der Fertigungszeichnung nach der Logo-Datei und fügen
diese als Block ein, falls vorhanden.
Eigenen Zeichnungskopf verwenden
Wenn Sie den gesamten Zeichnungskopf durch eine eigene Konstruktion ersetzen wollen, erstellen Sie eine DXF-Datei "$FRAME_1.DX$", löschen alle Sektionen bis auf Entities, kopieren die Datei in das
Temporärverzeichnis, und schützen sie durch Setzen des Read-only Attributs vor Überschreiben. Beachten Sie, daß Sie den Platz für Zeichnungsname, Zeichnungsnummer, Datum, Bearbeiter und
Änderungsprotokoll freilassen, da die Texteinfügepunkte nicht verändert werden können.
Probleme bei DXF-Dateien mit Rahmen
Unter "Druckereinstellung" kann mit neueren Windows-Programmen (ab 15.08.96) konfiguriert werden, ob die Zeichnung mit einem Rahmen umrandet werden soll. Wenn Sie eine Zeichnung mit Rand als DXF-Datei
ausgeben, kann es beim Einlesen mit einigen CAD-Systemen zu Problemen kommen. Schalten Sie die Option "Umrandung" bitte aus, dann gibt es keine Schwierigkeiten. Seit 24.09.96 ist das Problem behoben,
DXF- und IGES-Dateien werden ohne Rahmen ausgegeben.
Verweis auf verknüpfte Dokumente
Bei allen Windows-Programmen gibt es einen neuen Menüpunkt "Dokument". Er enthält die vorgenannte Beschreibung von Änderungen, außerdem können Verweise auf bis zu 5 zur Berechnung gehörende Dokumente
eingetragen werden. Es kann sich um Dokumente für beliebige Fremdprogramme handeln, diese werden unter "Dokument-Setup" konfiguriert. Beispiel: Sie berechnen eine Druckfeder mit FED1+, der zugehörige
Konstruktionsauftrag liegt als Textdatei vor, eine Konstruktionsskizze liegt als Bitmap vor, die Zusammenstellungszeichnung gibt es im CAD, eine Kostenkalkulation haben Sie mit einer
Tabellenkalkulation und einen Zeitplan mit einem Projektierungsprogramm erstellt. Sie müssen jetzt nur noch unter "Dokument-Setup" das Dokument mit Dateinamen und zugehörigem Programm konfigurieren,
dann wird auf Knopfdruck das gewünschte Dokument angezeigt. Wenn Sie auf "Dokument 1" klicken, werden z.B. im Notepad-Editor die Konstruktionsvorgaben angezeigt, unter "Dokument 2" erscheint
Paintbrush mit einer Konstruktionsskizze, mit "Dokument 3" laden Sie Ihr CAD-Programm mit der Zusammenstellungszeichnung, mit "Dokument 4" erscheint Excel mit Ihrem Kalkulationsblatt am Bildschirm,
und mit "Dokument 5" sehen Sie, ob Sie noch im Zeitplan liegen.
Lizenzfenster und Paßwortabfrage (Usereingabe) unterdrücken
Bei allen Windows-Versionen ab Oktober 1996 kann unter "Datei->Einstellungen->Hilfegrad" die Anzeige des Lizenzfensters sowie die Eingabe des Userpassworts beim Programmstart unterdrückt werden. Da
mit der Eingabe des Userpassworts gleichzeitig das Verzeichnis mit den Berechnungsdaten gewählt wird, sollten Sie diese Eingabe nur unterdrücken, wenn Sie der einzige Benutzer des Programms sind und
wenn Sie alle Daten im gleichen Unterverzeichnis abspeichern wollen. Dieses Unterverzeichnis (z.B. C:\FED1\TRAIN) geben Sie dann im Programm-Manager als Arbeitsverzeichnis an. Die CFG-Datei muß
anschließend in das neue Arbeitsverzeichnis kopiert werden.
TOL1-Konverter
Für die Übernahme von Daten aus CAD und Tabellenkalkulationsprogrammen wird die Software TOL1CON entwickelt. Das Programm importiert die Maßelemente aus TXT-Dateien von Excel und Quattro Pro,
umgekehrt ist auch ein Export in TXT-Dateien zur Übernahme in Tabellenkalkulation möglich. Noch interessanter ist die Übernahme von Maßelementen mit den Verknüpfungen aus CAD über eine DXF-Datei.
TOL1CON fragt ab, ob die Maße in horizontaler oder vertikaler Richtung eingelesen werden sollen. Alle senkrechten bzw. waagrechten Linien werden dann als Zeichnungselemente eingelesen. TOL1CON fragt
dann nach dem Wurzelelement 0, und baut aus der Bemaßung automatisch die Toleranzkette auf. Fehlermeldungen werden angezeigt für Zeichnungselemente, die nicht zugeordnet werden können. Die Bemaßung
aus der Zeichnung kann nur übernommen werden, wenn die Maße in der DXF-Datei als "DIMENSION" definiert und als Block eingesetzt sind. Die Zeichnung kann als TOL-Datei abgespeichert werden. Das
Programm ist lieferbar ab Dezember 1996, der Preis wird bei 550 DM liegen.
Toleranzrechnung für Einzelteile und Baugruppen
Bei der Mehrfachverwendung von Einzelteilen in verschiedenen Baugruppen ist bei der Toleranzrechnung mit TOL1 von Nachteil, daß bei einer Maßänderung eines Einzelteils alle Toleranzrechnungen einzeln
angepasst werden müssen. Besser wäre es, wenn Änderungen am Einzelteil in allen Baugruppen automatisch übernommen würden. Wir arbeiten an einer neuen Software, die mehrere TOL1-Dateien aus
Einzelteilen einliest und daraus eine Toleranzrechnung für die Baugruppe aufbaut. Die neue Software TOL2 soll bis Januar 1997 verfügbar sein.
FED8 - Drehstabfeder
Für die Auslegung und Nachrechnung von Drehstabfedern nach DIN 2091 gibt es demnächst eine neue Software FED8 mit Ausgabemöglichkeit von Federkennlinie, Federarbeit, Smith-Diagramm und Federzeichnung
als Bildschirmgrafik und DXF/IGES-Datei. FED8 ist lieferbar ab Dezember 1996, der Preis beträgt 620 DM.
Exportfunktion für Excel, Quattro Pro etc.
Bei allen HEXAGON-Programmen können Sie jetzt bei der Ergebnisausgabe (auf Bildschirm, Drucker, Windows-Drucker, Datei) eine neue Option "TXT-File" wählen, dann wird eine Textdatei ohne Zeichnungskopf
und Trennzeilen erzeugt, die Sie in die Tabellenkalkulationsprogramme Excel, Quattro Pro usw. laden können. In Excel oder Quattro Pro können Sie dann die Daten weiterverarbeiten, Zusatzberechnungen
durchführen, und das Arbeitsblatt ausdrucken. Von Quattro Pro V5.0 Windows wird die TXT-Datei direkt eingelesen und angezeigt, bei Excel müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Dateityp: Textdatei
Datentyp: getrennt
Dateiursprung: PC-8 (DOS)
Trennzeichen: Tab
Mit StarCalc lassen sich die TXT-Dateien leider nicht einlesen.
FED1..FED7: Lebensdauer
Die erreichbare Lastspielzahl kann man dem Goodman-Diagramm entnehmen, wenn die Federwege unterhalb der oberen Schubspannung ço liegen. In den neuen Versionen wird im Goodman-Diagramm die erreichbare
Lastspielzahl als Zahlenwert mit ausgegeben. Außerdem wird die Lebensdauer in Stunden ausgegeben, berechnet aus der Lastspielfrequenz bei dynamischer Beanspruchung. Die Lastspielfrequenz beträgt z.B.
30 Hz für eine Ventilfeder bei einer mittleren Nockenwellendrehzahl von 1800 Upm. Bei einer Schalthebelfeder, die durchschnittlich 60 mal je Stunde betätigt wird, ist als Lastspielfrequenz 0.0166
einzugeben.
FED1+, FED2+ Federdatenbank: Werkstoff übernehmen
In der Federdatenbank mit Druck- bzw. Zugfedern ist ein Feld für die interne EDV-Nummer des Werkstoffs vorgesehen. Alternativ können Sie hierfür auch die Werkstoffnummer in FED1+ bzw. FED2+ (von 1 bis
24) verwenden. Beim Laden einer Feder von der Datenbank wird der Werkstofftyp übernommen, wenn die Werkstoffnummer kleiner als 24 ist und der Schubmodul aus der Datenbank mit dem Wert aus FED1+/FED2+
übereinstimmt.
FED1+ Durchmesser von Dorn und Aufnahmehülse
Der Durchmesser von Dorn und Aufnahmehülse (bei CAD-Fertigungszeichnung) wurde bisher in der FED-Datei nicht abgespeichert, das wurde jetzt ergänzt. Für die Hinweise bedanke ich mich bei Herrn Marco
Vignaroli von Benelli Armi in Urbino/Italien.
FED1+ Warnungen unterdrücken
Unter "Rechenmethode" gibt es eine neue Option zum Unterdrücken der Warnungen "Endwindung < 1" und "Feder knickt". Diese Option können Sie setzen, wenn die Feder geführt ist und die Anzahl der
Endwindungen kleiner als 1 sein muß.
WL1+ 4- und 5-fach gelagerte Welle
Mit der neuesten Version des Wellenprogramms lassen sich nun auch statisch unbestimmt gelagerte Wellen mit 3, 4 und 5 Lagerstellen berechnen. Allerdings geht die Rechenzeit dabei exponentiell nach
oben, denken Sie bei der Berechnung statisch unbestimmt gelagerter Wellen deshalb bitte nicht gleich an einen Systemabsturz, wenn die Sanduhr am Bildschirm nicht gleich wieder verschwindet.
Zeitmessungen mit einem Pentium-PC (133 MHz) ergaben folgende Rechenzeiten:
2 Lagerstellen: 0.5 s
3 Lagerstellen: 5 s
4 Lagerstellen: 60 s
5 Lagerstellen: 10 min.
WL1+ Sicherheit gegen Dauerbruch
Bei WL1+ werden jetzt Sicherheiten gegen Dauerbruch bei dynamisch wechselnder Beanspruchung (Biege-,Torsions-, Vergleichsspannung) ausgegeben, wenn der Werkstoff aus der Datenbank gewählt wurde und
die Werte åbw und çw vorliegen.
ZAR1+,ZAR2: Lastkollektiv
Die rot eingezeichnete Belastbarkeitslinie in ZAR1+ und ZAR2 wird aus T0,Tn,N0,Nn,Teq und Neq gebildet und schneidet das Äquivalente Drehmoment Teq in der äquivalenten Lastwechselzahl Neq. Die
Belastbarkeitslinie und das Lastkollektiv müssen unterhalb der gemessenen Schadenslinie liegen. Neu eingezeichnet wird nun die Schadenslinie, dafür werden die Grenzdrehmomente TnH (Flanke) und TnF
(Zahnfuß) berechnet als das äquivalente Drehmoment (Nenndrehmoment TN * Anwendungsfaktor KA), bei dem SH und SF 1 sind.
Die Lebensdauerkennlinie läuft zunächst konstant mit T0H bzw. T0F bis zur Lastwechselzahl N0H bzw. N0F. Das bedeutet, daß bei einem Drehmoment T0 oder größer sofort Bruch bzw. Pitting auftritt. Wenn
die Belastung kleiner ist als TnH bzw. TnF (n=unendlich), ist das Getriebe dauerfest. Dazwischen (T0..Tn) liegt der Zeitfestigkeitsbereich, d.h. nach einer bestimmten Laufzeit tritt Zahnfußdauerbruch
bzw. Pitting auf. Das Programm berechnet Tn als das Drehmoment (Nenndrehmoment TN * Anwendungsfaktor KA), bei dem das Getriebe gerade noch dauerfest ist, d.h. SH=1 bzw. SF=1 (verwendet wird der
kleinere Wert von SH1 und SH2 bzw. SF1 und SF2). T0 wird dann berechnet aus dem Exponentialfaktor für den gewählten Werkstoff.
ZAR2 - Eingabe der Faktoren
Bei der Festigkeitsberechnung kann man alternativ zur Berechnung nach DIN 3991 oder Klingelnberg die K-, Z- und Y-Faktoren eingeben. Bisher war der Faktor Yepsilon nicht abgefragt und abgespeichert
worden, dies wurde jetzt korrigiert. Die Faktoren zur Berechnung der Freßsicherheit können nicht eingegeben werden, dafür wird nun Öltemperatur, Ölviskosität und Drehmoment des Prüfgetriebes T1T
abgefragt, und die Freßsicherheit daraus berechnet. Für die Hinweise bedanke ich mich bei Herrn Rabe von GEZE in Leonberg.
ZAR2 - Ausdruck ohne xmin und xopt
Bei der Eingabe des Profilverschiebungsfaktors im Kegelradprogramm ZAR2 werden die Mindest-Profilverschiebungsfaktoren sowie die optimale Profilverschiebung für gleiches spezifisches Gleiten
berechnet. In der Ausgabe fallen xmin und xopt weg, da dies nur zu Verwirrung führt. Für den Hinweis bedanke ich mich bei Herrn Steinmetz von der Firma Bastian in Fellbach.
Setup für Windows-Programme
Wie bei den Demoversionen gibt es nun auch bei den Windows-Vollversionen ein Setup-Programm, das die Dateien kopiert und außerdem ein Programm-Icon in der Gruppe "HEXAGON" anlegt. SETUP meldet
außerdem in der WIN.INI eine Verknüpfung mit der Datei-Erweiterung an. Wenn Sie nun im Datei-Manager oder Explorer z.B. eine ZR3-Datei anklicken, wird ZAR3 gestartet und die gewählte Datei eingelesen.
SR1 - Fehler im Handbuch
Auf Seite 5-16 im SR1-Handbuch steht, daß bei statischer und schwellender Beanspruchung der untere Wert der Zugkraft FAu 0 sei. Dies gilt nur für schwellende Belastung, für statische Beanspruchung
sind Fao und Fau gleich. Hier der berichtigte Satz:
SR1 - Zugkraft FA
Bei dynamischer Beanspruchung zwischen den Kräften Fao und Fau berechnet SR1 die Schwingbeanspruchung. Bei statischer Beanspruchung ist Fau=Fao, bei wechselnder Beanspruchung ist Fau=-Fao
(Druckbeanspruchung), und bei Schwell-Beanspruchung ist der untere Wert FAu = 0.
Für den Hinweis bedanke ich mich bei Frau Prof. Rosenberger von der Hochschule für Technik Leipzig.
Light-Versionen
Von einigen Programmen bieten wir jetzt eine abgespeckte Minus-Version an. Die Light-Versionen enthalten alle Funktionen zur Berechnung, es fehlt jedoch die CAD-Schnittstelle zur Ausgabe von
Zeichnungen und Diagrammen als DXF- oder IGES-Datei, auch die Zeichnungsausgabe mit DXFPLOT ist nicht möglich. Bei FED1- und FED2- kann man keine Fertigungszeichnung und bei WN1- kein Prüfprotokoll
ausgeben lassen. Interessant für die Buchhaltung: Die Minus-Versionen kosten alle weniger als 800 DM und können deshalb als GWG sofort abgeschrieben werden. Ein späteres Upgrade auf eine Vollversion
oder die Plus-Version ist möglich zum Differenzpreis zuzüglich Updatekosten. Minus-Versionen gibt es von FED1, FED2, FED4, WN1.
Tip: DXF-Dateien in CAD einfügen
Beim Einfügen von DXF-Dateien in vorhandene Zeichnungen werden diese im Nullpunkt der Zeichnung plaziert und dann an die gewünschte Stelle verschoben. Um eine Vermischung der DXF-Zeichnung mit der
vorhandenen Zeichnung zu verhindern, können Sie Ihre komplette Zeichnung als Block definieren, die DXF-Datei einlesen und an die gewünschte Stelle verschieben, dann den Block wieder auflösen. Die
umgekehrte Methode, Definition der DXF-Zeichnung als Block, ist leider nicht möglich, da Blöcke in DXF-Zeichnungen mit den meisten CAD-Systemen nur in neuen Zeichnungen übernommen werden können. Eine
zweite Möglichkeit ist, die DXF-Datei in eine neue Zeichnung einzulesen, im internen CAD-Format abspeichern und dann in die gewünschte Zeichnung übernehmen.
Tip: Windows - Verzeichniswechsel
Beim Öffnen von Dateien erscheint ein Fenster mit Dateien und Verzeichnissen zum Anklicken. Wenn Sie in das letzte Verzeichnis zurück wollen, geben Sie unter Dateiname ".." ein, oder mit "\" kommen
Sie ins Root-Directory.
Vertrieb Federprogramme für Skandinavien
Den Vertrieb unserer Federprogramme in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark und England übernimmt Stockholms Fjäder AB, Hudene, S-52492 Herrljunga. Stockholms Fjäder ist eine Tochterfirma unseres
Kunden Lesjöfors Fjäder, Ansprechpartner ist Herr Ingemar Fredriksson, Deputy Managing Director.
Vertrieb SR1 für USA
RS Technologies in Farmington Hills, USA, ist Hersteller von Analysewerkzeugen für drehwinkelgesteuerte Anziehverfahren von Schraubenverbindungen. Dabei werden mit einem Transientenrecorder Drehmoment
und Drehwinkel aufgenommen, aus der Drehmoment-Drehwinkel-Kurve kann dann durch ein analytisches Verfahren die Vorspannkraft ermittelt werden, auch Rückschlüsse auf das Setzverhalten sind möglich. Mr.
Shoberg von RS Technologies hält SR1 für eine ideale Ergänzung zu eigener Hard- und Software für die Analyse von Schraubenverbindungen und übernimmt den Vertrieb von SR1 in den USA und weltweit.
HEXAGON Industriesoftware GmbH
Stiegelstrasse 8
D-73230 Kirchheim/Teck (Germany)
Telefon: 07021-59578
Fax: 07021-59986
E-Mail: webmaster@hexagon.de
Mailbox BBS: 07021-480015 (Modem 28800..2400bps)
Mailbox BBS: 07021-959242 (ISDN 64000bps)
Geschäftsführer: Fritz Ruoss
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